Spekulatiuscreme

Ich wollte noch etwas Neues ausprobieren… etwas, das nach Weihnachten schmeckt,  riecht und sich hervorragend verschenken lässt. Das Pinterest Board des „Post aus meiner Küche“ Projekts war der perfekte Ideengeber und so habe ich mich durch gefühlte tausend tolle Blogs gewühlt und bin mal wieder bei Emma Bee hängen geblieben. Sie hatte ihrer Tauschpartnerin unter anderem eine Spekulatiuscreme ins Päckchen gepackt. Spekulatius? „Perfekt“, dachte ich! Denn auf das alljährliche Weihnachtsdessert (Spekulatiusmousse mit Himbeersoße) muss ich ja noch ein paar Tage warten, aber so ein Frühstücksbrot mit Weihnachten drauf wäre etwas tolles. So habe ich mir eine Dose Milchmädchen (Kondensmilch) im Supermarkt gekrallt und sie in den Kochtopf mit sprudelnd heißem Wasser gesteckt (immer wieder Wasser aufgießen, da selbiges schnell verdampft). 2 Stunden warten (und nebenbei Cantuccini backen), das entstandene Karamell mit 2 Teelöffeln Spekulatiuspulver mischen, in saubere Gläser abfüllen und im Kühlschrank lagern.

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Am nächsten Morgen wartete es dann ganz ungeduldig in der ersten Reihe um alsbald auf ein getoastetes Vollkornbrot gestrichen zu werden! (Bitte verzeiht die etwas schlechten Bilder-selbst das frühe Aufstehen hat nicht geholfen-das Tageslicht ist einfach nicht fotofreundlich :-( )

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Für die Spekulatiusmousse habe ich noch keine vorzeigbaren Bilder. Habt ihr trotzdem Interesse an dem Rezept?

2 Kommentare

  1. Persis sagt:

    Watt, so einfach ist es, Spekulatiuscreme selbst herzustellen? Dann weiss ich ja, was ich mit meinem freien Abend zu tun habe. Milchmaedchen habe ich tatsaechlich da. Finde ich uebrigens witzig, dass Du Dein Vollkornbrot auch toastest. So mag ich es am liebsten :)

    liebe Gruesse,
    Persis

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