Vietnam

Vietnamesische Sommerrollen inklusive ZDF TV-Tipp und Reisebericht

Zutaten Sommerrollen

Wie viele von Euch mitbekommen haben, habe ich in den letzten zwei Jahren Asien für mich entdeckt. Als ich vor ein paar Jahren einmal um die Welt gereist bin, habe ich das „richtige“ Asien bewusst ausgeschlossen. Einzig Sri Lanka hatte ich mir angesehen, und war ehrlich gesagt während meines Aufenthalts ziemlich ernüchtert. War ich vor dieser Weltreise nur Kreuz und Quer durch Europa gereist, war Sri Lanka schon ein „Schock“. Vielleicht lag es am Jetlag oder der fiesen Magenverstimmung, aber wirklich gut gefallen hat es mir damals nicht. Daher zog ich das „richtige“ Asien in den kommenden Jahren so gar nicht in Betracht.
Doch dann war er da, der Vorschlag spontan die Begleitung zu einer schon lange geplanten Vietnamreise zu sein. „Vietnam? War da nicht mal Krieg? Wo liegt das überhaupt? Puh….“, so meine erste Reaktion. Doch da ich zum besagten Reisezeitraum Zeit hatte und sowieso für jedes Abenteuer zu haben bin, fackelte ich nicht lange und buchte meinen Flug. Ein Visumsantrag, viele Impfungen und ein Rucksackkauf später, war es dann soweit: #kunterbuntweissblaugoesvietnam.
Heieiei war ich aufgeregt. Klein Amelie mit großem Rucksack und nur das nötigste dabei, auf großer Reise. Ich machte mir vorab gar nicht so viele Gedanken wie alles werden könnte. Nichts übermäßig positives, nichts übermäßig negatives. Ich lies mich einfach drauf ein.

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Das Erlebte verarbeiten

Was ich dort alles erlebt habe, musste aber erstmal verarbeitet werden. In einem kurz danach veröffentlichten Blogpost hatte ich meine ersten Eindrücke mit Euch geteilt (HIER zum Nachlesen), aber dann tauchte die Reise nur noch sporadisch auf dem Blog auf. Das soll sich nun ändern, und ich möchte Euch vermehrt von Vietnam und auch vielen anderen Reiseabenteuern berichten.

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Kulinarisches Vietnam

Zum Anfang möchte ich Euch natürlich von etwas Kulinarischem erzählen, das hier ist schließlich ein Foodblog ;) Früher mochte ich ehrlicherweise die asiatische Küche weniger, da ich nicht so der große Reisfan war und in meinem Studium zudem zu oft Chickencurry gekocht hatte. Ihr kennt das sicher, dass man etwas nicht mehr sehen kann, wenn man sich einmal daran „überessen“ hat. Ich dachte dann naiver Weise, dass es in Asien nur Currys gibt und ich fürchtete einen schrecklichen Flashback. Gut, dass ich dann aber diese Reise angetreten habe und neben vielen landschaftlichen und kulturellen Eindrücken auch eine für mich ganz neue Speisenvielfalt entdeckt habe. Scheute ich mich anfangs davor, frische Kräuter und Salate zu essen, da ich mich vor bösen Keimen fürchtete, so legte ich die Furcht schnell ab und kam in den Genuss der für mich wohl abwechslungsreichsten, frischesten Küche, die ich jemals gekostet hatte. Frischer Koriander, Minze, viele weitere Kräuter, saftiges Obst und Gemüse, frischer Fisch und Meeresfrüchte direkt aus dem Meer und all das frisch und raffiniert zubereitet.

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Sommerrollen

Zum Auftakt meiner Berichterstattung von Vietnam möchte ich Euch heute eines meiner Lieblingsgerichte vorstellen: Sommerrollen. Aß ich sie in Vietnam tagtäglich am Strand oder in den Städten als Vorspeise, so mache ich sie mir in Deutschland gerne im Sommer (oder auch zu jeder anderen Jahreszeit) als leichtes Essen zum Lunch oder Abends für Gäste oder ein Picknick an der Isar. Frisches Gemüse, mageres Hühnchenfleisch oder Garnelen eingehüllt in Reispapier und getunkt in diversen Dips ist das immer wieder ein Highlight.

Sommerrolle

Sommerrollen

Zutaten für 2 Personen (4 Sommerrollen pro Person)

8 große Reisblätter
100 g Glasnudeln
2 große Karotten
1 halbe Gurke
1 Hühnchenbrust
1/2 Kopfsalat
1 Bund Koriander
1 Bund Minze
1 Bund Thaibasilikum
1 Handvoll (ungesalzene) geröstete Cashewnüsse
1 Handvoll (ungesalzene) geröstete Erdnüsse

Sojasoße
Sate Saucenpulver
Asiatische Süß/Sauersoße

Zubereitung:

  1. Hähnchenbrust kurz abbrausen und trockentupfen, dann in einer heißen Pfanne mit neutralem Öl anbraten. Auf jeder Seite ca. 5 Minuten braten bis das Hähnchen gut durch ist. Wer mag, kann die Hühnchenbrust auch im Dampfgarer garen. Dann abkühlen lassen und in feine Streifen schneiden.
  2. In der Zwischenzeit die Glasnudeln nach Packungsangabe in kaltem oder warmen Wasser einlegen bis sie weich sind, dann abtropfen lassen.
  3. Karotten und Gurke schälen und in feine Streifen schneiden. Kopfsalat waschen und in feine Streifen schneiden. Kräuter waschen.
  4. Mit einem Reisblatt beginnen: In eine große Schüssel mit Wasser legen, einmal wenden und so lange einweichen bis das Reisblatt elastisch ist. Dann flach auf ein Brett legen. Als erstes in die Mitte Kräuter legen, dann Karottenstreifen, Gurkenstreifen, Salat, Reisnudeln und Hühnchen schichten. Nun den oberen Teil des Reisblatts einlegen und so lange rollen, bis sich die Reisblattteile treffen und zusammenkleben. Die Seiten zusammenklappen sodass eine Rolle entsteht.
  5. Cashew- und Erdnüsse hacken und über die Sommerrollen verteilen.
  6. Sate-Sauce nach Packungsangabe zubereiten und zusammen mit Sojasauce und Süß/Sauersauce zu den Sommerrollen servieren.

Step-by-Step- Anleitung

Step 1: Gemüse und weitere Zutaten schippeln

Sommerrollen Einlage

Step 2: Reispapier in Wasser einweichen und auf ein Brett auslegen

Reispapier

Step 3: Reispapier mit Zutaten befüllen

Glasnudeln

Sommer Rolle

Step 4: Reispapier zu einer Rolle formen

Sommerrolle rollen

Sommerollen rollen

TV-Tipp

Wer mir in Bewegtbild zusehen will, wie ich die Rollen zubereite und welche Erlebnisse mir aus Vietnam besonders im Gedächtnis geblieben sind, kann das in der ZDF Mediathek tun. Am 19. Februar kam der Beitrag live in der Drehscheibe Deutschland, einem TV Format des ZDF, jetzt ist er online verfügbar! HIER geht’s zum Video!

IMG_0542Das Filmteam vor Ort

Sri Lanka wäre doch noch eine Reise wert

Und übrigens, im Nachhinein bin ich ganz entzückt von Sri Lanka. Was ich dort (trotz Jetlag und Magenverstimmung) doch alles gesehen und erlebt habe… ich zehre heute noch von den vielen Eindrücken und denke beispielsweise sehr gerne beim Teekauf an den Besuch der Teeplantagen in diesem tollen Land zurück. Vielleicht verschlägt es mich eines Tages wieder dort hin – für Ayuveda, Strand oder zum Erkunden des Nordens, den ich damals ganz ausgelassen habe.

Vietnam – Eine Abenteuerreise

Ich bin wieder da! Zurück vom Abendteuerurlaub Vietnam. Angekommen im kalten Deutschland. Ich tausche Füße im warmen Sand gegen kalte Füße in dicken Winterstiefeln. Strahlenden Sonnenschein gegen deprimierendes Grau. Frische Cocktails gegen süßen Punch. Lautes Mopedgeräusch gegen Jingle Bells.

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Ja, ich bin nun wirklich wieder da. Mein Körper kommt noch nicht so ganz mit den hiesigen Temperaturen und den Jetlag klar, aber ich freue mich trotzdem auch ein bisschen, wieder hier zu sein.

Den Gedanken nachhängen

Trotzdem hänge ich den Gedanken an oben genannte Parallelen nach und möchte Euch ganz kurz von meinen Highlights berichten.

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Lange habe ich überlegt wie ich meine Vietnameindrücke mit Euch teile, denn es gibt soooo viel zu berichten. Damit aber weiterhin viel gekocht, gebacken und über vieles andere berichtet werden kann, habe ich beschlossen, Euch heute ein kurzes Summary zu geben und im Laufe der nächsten Wochen immer mal wieder genauer von meinen Erlebnissen zu berichten.

Zusammenfassung

Also: es war eine wahnsinnig tolle, aufregende Reise mit vielen vielen Eindrücken, Abenteuern, Dinge die ich mir ganz anders und andere die ich mir genau so vorgestellt hatte. Drei Wochen in einer anderen Welt. Drei Wochen raus aus dem Alltag. Drei Wochen für’s Leben.

Ja wirklich, ich habe Dinge erlebt, die ich niemals vergessen werde. Dinge, die mich auf den Boden der Tatsachen zurück gebracht haben. Dinge, durch die ich mein normales Leben ganz anders sehe und ich bin so froh, dass ich mich entschieden habe, nach Asien zu reisen um endlich meinen Vorurteilen den Gar aus zu machen.

Hach was hatte ich Panik, dass ich das Essen nicht vertrage, dass ich tagelang dahin sieche und mir nichts sehnlicher als mein eigenes Bett wünsche. Was hatte ich Panik vor bösen Mückenstichen, Bettwanzen, schlechter Hygiene und auch vor negativen emotionalen Ausbrüchen.

Aber wisst ihr was, nichts, aber auch gar nichts der Gleichen passierte. Das Essen war der absolute Wahnsinn! Das Vorhaben, nichts „frisches“ zu essen wurde ganz schnell über Bord geworfen und auch Eiswürfel nahm ich zumindest in der letzten Woche ohne Sorgen – zu schade um einen leckeren Cocktail.

Und da wären wir auch schon bei den Highlights.

Die generellen Highlights

-Menschen-

Die Vietnamesen sind tolle Menschen! Selten habe ich so viel Höflichkeit, Herzlichkeit, Interesse an anderen Menschen und gegenseitigen Respekt erlebt.

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-Essen-

Das vietnamesische Essen ist der absolute Wahnsinn. Es hat meinen Horizont erheblich erweitert und ich könnte mich nur noch von Pho Suppen, Spring Rolls und leckeren Fisch&Fleisch Gerichten ernähren. So viel Frische, so viel Abwechslung, so viele Highlights.

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-Märkte-

Überall gibt es bunte Märkte. Obst, Gemüse und viel Kleinkram. In allen Farben und sehr exotisch. Was ich jedoch auch nie vergessen werde: der Verkauf von Fleisch und Fisch. Alles auf Holzbrettern gelagert, ohne Kühlung. Und ich meine wirklich alles! Hier wird nichts weg geworfen, alles wird verwertet. Und bei manchem Anblick kann einem dann doch auch mal der Appetit vergehen ;)

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Beeindruckende Orte

-SaPa-

Für mich eines der beeindruckendsten Erlebnisse. Eigentlich kann ich es gar nicht so genau sagen, warum. Das Wetter war mies, die Wanderung unter sehr sehr schlechten Bedingungen und die Nacht im Homestay – einer Holzhütte – bei 15 Grad sehr kalt. Dennoch, es war magisch. Die Nebel die durch die Lande zogen und über Flüssen festhingen… Es war nicht die beste Zeit um dort die blühenden Reisfelder zu sehen, aber es war für mich mit einer der bleibendsten Eindrücke.

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-Die Hauptstädte des Südens und Nordens-

Die lauten, quirligen Städte Saigon/ Ho Chi Minh City und Hanoi. Ich kann nicht sagen ob ich das wirklich toll fand. Es war einfach eine andere Welt. Geordnetes Chaos, das so ganz anders ist wie in Deutschland.

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-Hoi An-

Das romantische Städtchen Hoi An. Hier hätte ich ewig bleiben können. Bummeln und sich treiben lassen. Und essen. Ständig nur essen. Die besten Restaurants gab es wirklich dort!

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-Phu Quok – die Trauminsel-

Und natürlich Phu Quok. Dieses Highlight hatte ich mir bis zum Schluss aufgehoben. Nach den doch recht anstrengenden 2,5 Wochen mit vielen Programmpunkten sollte der Aufenthalt auf der Paradiesinsel Entschleunigung bedeuten. Und das war es. Lange Fahrten auf dem Roller durch das Land. Entspannen am Strand und einfach die Seele baumeln lassen – es gibt keinen besseren Ort dafür.

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Die Halongbucht, die Kaiserstadt Hue, der Wolkenpass, die Marble Mountains… All das war auch sehr interessant und ich verspreche Euch, ich werde berichten.

Nun muss ich aber alles in mir verarbeiten, viele viele weitere Bilder sichern und nach und nach versuchen, vietnamesische Rezepte zu kochen und Reisetipps und Empfehlungen zu verfassen.

Jetzt freue ich mich aber erstmal auf die Vorweihnachtszeit. So viele andere Dinge habe ich auf dem Tisch, die ich Euch zeigen muss, die Plätzchenküche wartet, Freunde treffen und und und… Bis ganz bald ihr Lieben! Einen schönen Freitag wünsche ich!

PS: Was würde Euch denn am meisten interessieren? Irgendwelche Vorlieben?

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Vietnam – ein Abenteuer beginnt! #kunterbuntweissblaugoesvietnam

Ein grauer Dienstagnachmittag. Ich sitze vor meinem Rechner und will Euch allen mitteilen wie es mir geht. Vorfreude, etwas Angst, Respekt. Das spüre ich. Den ganzen Tag schon. Zwischendurch kam etwas Panik dazu. Aber eine letzte Runde laufen an der Isar – auspowern, Kopf freikriegen, half gut. Eine frische Breze und alles was sonst noch weg muss aus dem Kühlschrank, das war mein Mittagessen. Final fertig gepackt habe ich gerade eben. Und gleich geht es los: 3 Wochen Vietnam warten auf mich.

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Bislang habe ich noch nie viel über Gefühle oder Vorbereitungen zu einer Reise hier auf dem Blog geschrieben. Aber es gibt immer ein erstes Mal. Nicht umsonst seid ihr ja hier auch auf „kunterbuntweissblau“ gelandet. Das „weissblau“ lasse ich aber erstmal hinter mir, und den grauen Deutschlandnovember gleich mit.

Ich freue mich sehr auf die bevorstehende Zeit und bin ganz aufgeregt, was mich in diesem fernen Land erwarten wird. Lange habe ich überlegt, ob ich meinen Laptop mitnehmen werde und habe mich schlussendlich dafür entschieden. Ich möchte Euch einfach mitnehmen und so oft wie möglich von meinen Erlebnissen erzählen. Keine Angst, ihr lieben Kochbegeisterten, das wird hier jetzt kein reiner Reiseblog und ihr werdet weiterhin viele Rezepte von mir bekommen (ich habe ja ein bisschen vorgekocht ;) ) aber in Zukunft will ich gerne noch mehr und ausführlicher von meinen Reisen und Ausflügen berichten. Essen muss ich da ja auch und so lernt ihr neben selbstgekochtem aus meiner Küche viele weitere Tipps und Gerichte aus aller Welt kennen. Ich hoffe, das ist nach Eurem Geschmack ;)

Vorbereitung Vietnam II

Ich sprach vorhin von einpacken. Neben dem Laptop habe ich viele weitere Dinge in den Rucksack gepackt. Jaaaa, ihr habt richtig gelesen, Amelie reist mit einem Rucksack. Bin ich ja eigentlich durch meine Weltreise und einige andere Trips schon reiseerprobt, ist das nun Neuland. Gerne möchte ich euch kurz vorstellen, was ich eingepackt habe. Und mal sehen, am Ende werde ich Bilanz ziehen und erzählen, was ich wirklich gebraucht habe. (Die Liste findet ihr ganz unten).

Die geplante Tour

Ho Chi Min City ist Ausgangs-und Endpunkt. Es wird in den Norden nach Hanoi, nach Sa Pa und in die Halong Bucht gehen. Außerdem Mekong Delta und Phu Quok.

Was, wann wie genau ist noch nicht sicher. Ich habe mir sagen lassen, in Asien lässt man sich am besten treiben. Und genau das ist mein Plan: „Get out of your comfort zone“.

Dinge erleben, die ich noch nie erlebt habe, Menschen und Kulturen kennenlernen, viel über mich selbst lernen und einfach eine tolle Zeit genießen.

Einen Kompromiss musste ich machen, meine geliebte große Kamera bleibt zu Hause. Zu viel Gewicht. Dafür probiere ich mich an einer Kompaktkamera. Die Fotos für diesen Artikel sind schon damit geschossen.

Nun denn, die Zeit rast und ich muss mich langsam auf den Weg an den Flughafen machen. Ich bin gespannt was mich erwarten wird und freue mich schon jetzt wenn ihr mich virtuell via Facebook, Twitter, Instagram und hier auf dem Blog begleitet! #kunterbuntweissblaugoesvietnam

Wer Tipps für mich hat, bitte jederzeit gerne!

Derweil sag ich leise Servus ;)

Vorbereitung Vietnam III

Packliste für eine Rucksacktour durch Vietnam:

  • Großer Rucksack (+45l oder mehr)
  • Reiseführer
  • Tagesrucksack
  • Taschenmesser
  • Hüttenschlafsack (am besten aus Seide)
  • Schloss für Rucksack
  • Schnelltrocknendes Handtuch
  • Stirnlampe
  • Geldtasche
  • Laptop
  • Fotokamera

    Klamotten

  • Flipflops
  • Sandalen
  • feste Schuhe
  • Regenjacke
  • 1 Pullover
  • Badehose
  • 2 Bikini
  • 6 T-Shirts
  • 1 Lange Hose
  • 1-3 Kurze Hose
  • 1-3 Kleider
  • Unterwäsche

    Kosmetika etc.

  • Sonnencreme
  • Kontaktlinsen
  • Kontaktlinsenflüssigkeit
  • Zahnbürste
  • Zahnpasta
  • Duschgel
  • Haarshampoo
  • After Sun

    Handgepäck

  • Schlafbrille
  • Kopien von Reisepässen und Persos
  • Brille
  • Sonnenbrille
  • Nackenrolle (am besten aufblasbar)
  • Ladegeräte (Kamera, iPhone, MacBook)
  • Kugelschreiber
  • Mobiler Akku

    Medikamente:

  • Moskitospray (z.B. Nobite)
  • Malaria Medikament
  • Durchfall
  • Übelkeit/Erbrechen
  • universelles Antibiotika
  • Verhütungsmittel
  • Paracettamol
  • Fenestil
  • Desinfektionmittel
  • Fieberthermometer
  • Schlafmittel

Vorbereitung Vietnam I

 

Am besten alles in Plastiktüten verpackt…

Vorbereitung Vietnam V