Samstagmorgen und ihr braucht einen guten Tipp für ein leckeres Frühstück in München? Ihr liebt Avocado, Rührei frisches Obst und leckeren Joghurt? Genauso wie cremigen Milchschaum in Herzform auf kräftigem Espresso der sich zu einem leckeren Cappuccino verwandelt? Dann seid ihr heute hier richtig. Weiterlesen
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Gekräuterter Kartoffelsalat
Grillzeit! Wie der aufmerksame Leser bei meinem Grillfleisch Artikel gesehen hat, steht ein Beilagen – Rezept noch aus :) Neben dem bunten Rohkostsalat und dem Spargelsalat gab es letztes Wochenende nämlich auch Kartoffelsalat! Hier in Bayern isst man diesen ja normalerweise geschält, in Scheiben geschnitten, oft mit Gurken und in einer leichten Vinaigrette. Wahlweise auch mit Majonnaise. Weiterlesen
Grünes Spargelpesto mit Urlaubserinnerungen
Die Spargelzeit ist in vollem Gange und es wird höchste Zeit, dass ich Euch ein Rezept mit diesem köstlichen Saisongemüse vorstelle! Gleich zum Anfang muss ich Euch aber etwas gestehen – die Fotos von diesem Spargelpesto Rezept sind bald schon ein Jahr alt! Irgendwie hatte ich es 2015 nicht mehr in vor dem 24. Juni geschafft und dachte mir dann, ach, kein Problem Amelie, dann hast du nächstes Jahr gleich etwas, womit du dich in deinen wundervollen Urlaub im Piemont zurück erinnern kannst! Dort ist die Idee zu diesem Beitrag nämlich entstanden. Weiterlesen
Rezept: Vegane Kürbissuppe mit Kokosmilch
Suppen gehören in den Herbst wie buntes Herbstlaub. Tomate, Sellerie, Karotte-Ingwer, Rote Beete, Steckrübe, Schwarzwurzel… All das habe ich schon verbloggt. Aber eines fehlt – der Herbstklassiker…. Na, wer errät, was im Töpfchen steckt?
Riiiiiichtig: Kürbissuppe!
Wie sich Geschmack verändert…
Lange Jahre war ich ja so gar kein Kürbisfan und machte um alles einen großen Bogen, was mit Kürbis zubereitet wurde. Aber es scheint wirklich wahr zu sein: mit dem Alter ändert sich der Geschmack und ich stelle immer wieder fest, dass ich auf einmal Dinge mag, die ich früher nie mochte.
Healthy Dinner – Kokossuppe ganz vegan
So gelüstete es mir also letztens nach einer orangenen Herbstsuppe, die ich prompt zubereitete. An jenem Abend hatte ich zudem Lust auf ein “ganz gesundes” Dinner und habe das Süppchen rein vegan zubereitet. So kommt statt Sahne oder anderen tierischen Milchprodukten, Kokosmilch in die Kürbissuppe. Auch sonst wird mit den Zutaten gespart und wenige pure Produkte ergeben einen ganz fabelhaften Geschmack. Rund um: Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Probiert es unbedingt mal aus!
Vegane Kürbissuppe mit Kokosmilch
Zutaten für 6-8 Portionen
1 Hokkaido Kürbis
2 Zwiebeln
2 Karotten
1/2 Stange Lauch
1 Dose Kokosmilch
Salz, Pfeffer, Chiliflocken, Currypulver
6 EL Pflanzenöl
6 EL Kürbiskernöl
1 Handvoll Kürbiskerne
Zubereitung:
- Zwiebeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Kürbis, Lauch und Karotten waschen. Das Innere des Kürbis mit Hilfe eines Löffels herauslösen und alles in große Stücke schneiden und mit Pflanzenöl in einem hohen Topf anbraten. Mit Wasser ablöschen und bei mittlerer Temperatur köcheln lassen.
- Sobald das Gemüse weich ist, mit einem Pürrierstab alles fein pürieren. Etwas Kokosmilch in einem extra Gefähs kurz aufschlagen. Den Rest zur Suppe geben und nochmals aufkochen.
- Kürbiskerne in einer Pfanne kurz anrösten, dann die Suppe in Schalen füllen und mit aufgeschäumter Kokosmilch, Kürbiskernöl und Kürbiskernen garnieren und sofort servieren.
Gnocchi Tomate-Mozzarella
Seitdem ich im September mal eine Thermomixvorführung besucht habe, gibt es ein neues Wort in meinem Wortschatz. Das „Rumfortgericht“.
Hä? Kapiert ihr nicht? Keine Panik, ich sah den vorführenden Mann damals auch recht fragend an. Aber er klärte die Sache schnell auf. Es handelt sich dabei um ein Gericht mit Zutaten die „rum“ liegen und „fort“ müssen. Ha ha ha. Späßchen gemacht… ;)
Naja, aber meist sind es ja die bescheuertesten Eselsbrücken, die man sich merkt.
So gab es also letztens mal wieder so ein Gericht. Kühlschrank auf, kurz überlegt, was passt zumindest halbwegs zusammen und los ging es. Italienisch für den Gaumen und auch für’s Auge.
Ich würfelte Gnocchi, Tomaten, Zwiebeln, Mozzarella und Feldsalat zusammen und kann mit gutem Gewissen sagen: das schmeckt! Und zwar richtig gut! Eine gesunde Vollmahlzeit die rein vegetarisch auch noch ist. Perfekt also für ein schnelles Mittag- oder Abendessen für den italienischen Genießer.
Lasst es Euch schmecken!
Gnocchi Tomate-Mozzarella
Zutaten für 2 Personen
350 g Gnocchi aus dem Kühlregal (ich hatte glutenfreie)
1 rote Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 Handvoll kleine Cocktailtomaten
2 Handvoll Feldsalat
2 Kugeln Mozzarella
Salz, Pfeffer, Chiliflocken
Zubereitung:
- Gnocci nach Packungsangabe in heißem Wasser erhitzen.
- Zwiebeln und Knoblauch schälen und klein hacken. Tomaten waschen und halbieren. Mozzarella würfeln.
- Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch andünsten. Tomaten zugeben und leicht anbraten.
- Gnocci abseihen und in die Pfanne geben, alles mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken.
- Zum Schluss Mozzarella und Feldsalat zugeben. Auf vorgewärmten Tellern servieren.