Ein Kurzurlaub im Dezember ist immer eine gute Idee! Raus aus dem Vorweihnachtstrubel und nochmal Kraft tanken für die letzten anstrengenden Wochen vor Jahresende. Gefühlt hört sich die Welt ab Weihnachten ja auf zu drehen und alles muss ganz unbedingt noch in diesem Jahr erledigt werden… bevor dann die Neujahrsvorsätze beginnen wahrscheinlich :)
Letztes Wochenende entfloh ich also für ein paar Tage dem Alttag und besuchte Salzburg und Bad Reichenhall. Da ich auf meinen Streifzügen meine Kamera mit dabei hatte dachte ich, ich zeige Euch mal ein paar Eindrücke. Weiterlesen →
Seit vielen, vielen Jahren gibt es bei mir eine Tradition. Diese nennt sich Weihnachtsdessert! Im Jahr 2003, also vor 12 Jahren (ich bin selbst ganz überrascht wie lange das her ist), wurde in einer der schönsten Kochzeitschriften, die ich bis heute noch gerne lese, ein wahnsinnig tolles Dessert veröffentlicht. Überhaupt war das ganze Heft voll von herrlichen Weihnachtsmenüs, deren Gerichte ich fast zu 100% immer essen würde. Dieses Heft hole ich seitdem jedes Jahr hervor, blättere und lasse mich inspirieren. Und ja, die vielen Einmerker verblassen zwar langsam, aber sie existieren noch und neben dem Dessert mache ich mindestens immer ein weiteres Rezept daraus nach.
Angerichtet kann ganz individuell
Besagtes Traditionsrezept möchte ich Euch heute vorstellen. Es handelt sich um eine Spekulatius Mousse mit Beeren. Im Heft sieht sie aus wie eine Tiramisu in Nocken gestochen und im Laufe der Jahre habe ich diverse Anrichtungsmöglichkeiten ausprobiert: Nocken, im Glas oder wie hier zu sehen zubereitet in einer großen Form, im Viereck ausgestochen und mit Zimtzucker bestreut.
Der perfekte süße Abschluss
Geschmacklich ist sie für mich immer der perfekte Abschluss für mein Weihnachtsmenü. Ob für Jakobsmuscheln oder Filet Wellington wie dieses Jahr, oder Vitello Tonato und Lachs in der Salzkruste wie manch anderes Jahr, dieses Dessert ist perfekt! Sie schmeckt für mich nach Weihnachten mit einem Hauch Sommer. Spekulatius und Himbeeren, Quark und Mandelmus… welch herrliche Kombination! Doch probiert es selbst! Viel Spaß beim Ausprobieren!
Spekulatius Mousse mit Beeren
aus Lust auf Genuss (11/2003)
Zutaten für 4 Portionen
4 Blatt weiße Gelatine
150 g Mandelmus (aus dem Reformhaus)
100 g Speisequark (40% Fett)
500 g Joghurt (3,5% Fett)
50 g Puderzucker
2 TL Zitronensaft
200 g Schlagsahne
10 Gewürzspekulatius
250 ml roter Johannisbeersaft
5 EL Himbeersirup
1 EL Speisestärke
300 g tiefgekühlte Himbeeren
Zubereitung:
Am Vortag: Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Mandelmus mit Quark, Joghurt, Puderzucker und Zitronensaft verrühren. Gelatine ausdrücken und bei kleiner Hitze auflösen, 1 EL Quarkcreme unter die aufgelöste Gelatine rühren, dann diese Mischung unter die übrige Quarkcreme rühren.
Sahne steifschlagen, darunterziehen. Die Hälfte der Creme in eine Schüssel füllen, mit den Spekulatius belegen und die restliche Creme darauf verteilen. Zugedeckt über Nacht kalt stellen.
Am Festtag: Johannisbeersaft und Himbeersirup in einem Topf aufkochen. Stärke mit etwas Wasser glattrühren, zufügen, einmal aufkochen. Die tiefgekühlten Himbeeren kurz ziehen lassen.
Zum Servieren: Von der Mousse Nocken abstechen und mit den Beeren auf Tellern anrichten. Wer mag, kann die Mousse mit Zimtzucker bestreuen.
Der dritte Adventssonntag ist da – höchste Zeit für den nächsten Gang des Weihnachtsmenüs! Nachdem an Heiligabend auch für Ruhe und Besinnlichkeit Zeit bleiben soll, gibt es auch nur drei Gänge und somit heute den Hauptgang.
Vorbereitung an Heilig Abend
Ruhe, Besinnlichkeit und keine Hektik – so sollte der 24. Dezember sein. Damit aber trotzdem ein tolles Festmahl serviert werden kann, ist Vorbereitung das A und 0! So müssen die Jakobsmuscheln der Vorspeise zwar “a la minute” gebraten werden, aber für die Hauptspeise möchte ich Euch gerne ein Gericht zeigen, das man gut vorbereiten kann. Ich dachte dabei an ein Filet Wellington mit Kürbisrisotto und Salat.
Rinderfilet in Blätterteig
Das Filet Wellington ist edelstes Rinderfilet eingewickelt in eine würzig abgeschmekte Farce und (weihnachtlich dekoriertem) Blätterteig. Ist das einmal vorbereitet, kann man es ganz entspannt in den Ofen schieben und in sich selbst fertiggaren lassen. Ist man dann noch glücklicher Besitzer eines Thermomix kocht das Kürbisrisotto auch noch ganz von selbst. Ansonsten hat das Rühren von Risotto ja auch immer eine ganz beruhigende Wirkung und mit dem Motto “Man schütte ein Glas Wein in den Koch” geht es nochmals besser ;) Wer es dann noch etwas frisch mag, reicht (vorgeputzen) Salat zum Fleisch. Fertig ist ein Festmahl, das nicht nur lecker schmeckt sondern auch beeindruckt.
(Wer einen vegetarischen Mitesser hat, bereitet einfach ein bisschen mehr Risotto zu und reicht gegebenenfalls gebratenes Gemüse dazu.)
Ein kleiner Hinweis an alle Gäste, dass es noch Dessert geben wird, also um genau zu sein Spekulatiusmousse, wäre vor dem Verzehr des Hauptgangs bestimmt nicht ganz unangebracht :)
Filet Wellington nach kunterbuntweissblau
Zutaten für ca. 6-8 Personen
1000 g Rinderfilet (Mittelstück schön gleichmäßig dick)
400 g Kalbsbrät
1 große Zwiebel
400 g Champions
1 Bund glatte Petersilie
2 Rollen Blätterteig aus dem Kühlregal
1 Eigelb
Salz, Pfeffer, Zucker, Butterschmalz
Zutaten für das Risotto HIER
Zubereitung:
Das Rinderfilet rundherum in heißem Butterschmalz anbraten. Dann mit Salz und Pfeffer würzen, abkühlen lassen.
Zwiebel schälen, in kleine Würfel schneiden, Petersilie waschen und feinhacken, und Champions putzen und in Scheiben schneiden.
Zwiebel in Butterschmalz glasig dünsten, Champions dazugeben, 2 Minuten mitbraten, Petersile untermischen und mit Salz, Peffer und einer Brise Zucker abschmecken. Nun abkühlen lassen und mit dem Kalbsbrät zu einer Farce vermengen.
Blätterteig großflächig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech auslegen. Aus einem kleinen Stück des Blätterteigrades mit Keksaustechern ein paar Weihnachtsfiguren ausstechen. Auf das große Blätterteigstück die Farce ca. 1 cm dick aufstreichen. Das Rinderfilet auf die Masse legen und “einpacken”. Oben gut schließen und mit ausgeschnittenen Blätterteig Stückchen dekorieren.
Zum Schluß mit Eigelb bestreichen und in den vorgeheizten Backofen bei ca. 200 Grad 45 Minuten bei Ober- und Unterhitze garen.
Währenddessen das Risotto wie HIER angegeben kochen.
Dazu passt sehr gut ein Blattsalat mit Orangenfilets und Granatapfelkernen und einem Sahne-Senf-Dressing.
Weinempfehlung:
2012 Syrah vom Weingut Oliver Zeter – Pfalz
Dieser Syrah harmoniert perfekt zum Filet Wellington. Ein Rinderfilet und gerade mit kräftig aromatischer Soße, braucht einen Wein, der diese Kraft aufnehmen kann und sie durch weitere Aromen unterstützt. In diesem trockenen, kräftigen Wein finden sich Aromen wie weißer Pfeffer, Zartbitterschokolade und Cassis wieder. Insgesamt lag er 10 Monate im Barriquefass. Durch das besondere Toastingverfahren der Fässer erhielt er dadurch einen Hauch von Schokoladenaromen, die sehr gut mit der Soße harmonieren. Um die komplexen Geschmacksaromen entfalten zu können, sollte der Wein mindestens 3 Stunden vorher dekantiert werden.
Ein offizielles “Herzlich Willkommen lieber Advent 2015”!
Mit dem heutigen Anbrennen der ersten Kerze am Adventskranz ist die Weihnachtszeit final eingeläutet und ich starte mit dem ersten Weihnachtsrezept 2015 und habe sogar noch Geschenke für Euch im Gepäck :) So kann weitergehen, oder?
Adventsnascherei
Wenn es da draußen so grau und kalt ist wie in den letzten Tagen, mag man es sich eigentlich nur auf der Couch gemütlich machen, Filme schauen und knabbern. Auf langes Herumstehen in der Küche mit ausführlichem Plätzchenbacken habe ich aktuell noch gar keine Lust muss ich gestehen, aber auf weihnachtliche Knabbereien möchte ich dennoch nicht verzichten. Nun, was tun?
Gewürz und Schokolade Popcorn
Mir kam die Idee, ein Gewürz und Schokoladen Popcorn zu machen – und ha, manchmal mag ich meine Ideen wirklich sehr gerne! :) So duftet es also noch immer nach Popcorn, Nelken, Zimt und ja, einfach nach Weihnachten! *man hört ein großes Grabschen der Autorin in ein großes Aufbewahrungsglas gefolgt von genüsslichem Kauen…
Allein schon das Zubereiten hat großen Spaß gemacht. Um dem lustigen Popen der Maiskörner zuzusehen bin ich gerne aus meiner Faulheitspose aufgestanden! So ein Spaß! Und dann die geschmolzene Schokolade naschen über die frischen Weihnachtspopcorn träufeln… Welch unglaubliches Foodieglück!
Zum noch größeren Glück war diese Schokolade nicht IRGENDEINE Schokolade. Nein, meine Popcorn durften sich über die Beträufelung von feinster Schweizer Schokolade aus dem Hause Cailler freuen! (Der Vernascher anschließend natürlich auch).
Cailler Schokolade – Köstlichkeiten aus der Schweiz
Noch nie etwas von Cailler Schokolade gehört? Ich auch nicht, aber fest steht: sie ist für mich eine der besten Schokoladen, die ich jemals gegessen habe. Wissenswertes:
Cailler Schokolade wurde erstmals durch François-Louis Cailler, im Jahre 1819, hergestellt. Sein Schwiegersohn hat die erste Milchschokolade der Welt erfunden. Seitdem wurden die Cailler- Rezepturen und wichtige Traditionen von Generation zu Generation weitergegeben.
Adventsgewinnspiel
Und weil Weitergeben so schön ist und Teilen besonders in der besinnlichen Weihnachtszeit viel Spaß macht, habe ich mal mit den Schokoprofis gesprochen und wir würden Euch gerne 5 Schachteln Schokolade schenken – zum selberessen oder verschenken :) Was ist tun müsst, um eine Packung zu gewinnen? Das lest ihr unten. Aber nachdem ihr Euren Kommentar abgegeben habt, sprintet ihr sofort in die Küche und bereitet das Popcorn zu, versprochen?
Weihnachtliches Schokoladen Popcorn
Für eine große Schüssel Popcorn gebt ihr ca. 2 EL neutrales Pflanzenöl in einen großen Topf und erhitzt das bei leichter Hitze. Nun gebt ihr so viel Popcorn Mais dazu, bis der Boden vollkommen bedeckt ist, verschließt den Topf mit einem Deckel und wartet so lange bis der Mais zum Aufpoppen beginnt. Das dauert am Anfang ein bisschen, aber dann geht es sehr schnell – dabei bitte aufpassen, dass das Popcorn nicht verbrennt. In der Zwischenzeit für den Weihnachtszucker Spekulatiusgewürz mit Zucker im Verhätnis 1:5 vermischen. Dies über die Popcorn geben. Nun in einem Wasserbad Schokolade schmelzen lassen, das Popcorn auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und die Schokolade darüber träufeln.
Gewinnspiel:
UPDATE 6. Dezember 2015:
Das Gewinnspiel ist vorbei! Es freut mich dass so viele mitgemacht haben! Der Nikolaus würde folgenden Personen gerne eine Packung Pralinen schenken:
Lena Stefanie Fellinger Luzie Janna Clärchen
Bitte meldet Euch bei mir unter info@kunterbuntweissblau.de und schickt mir Eure Adresse.
Gewinne eine von 5 Schachteln Cailler Pralinensortiment aus Milchschokolade
Was ihr tun müsst, um teilnehmen zu können:
Verratet mir in einem Kommentar unter diesem Post, welches Euer liebstes schokoladiges Weihnachtsrezept ist!
Teilnahmebedingungen:
Ihr müsst angemeldet sein, um einen Kommentar hinterlassen zu können – um Verwechslungen und mehrfach Lose zu vermeiden.
Bitte KEINE Mails, es geht NUR per Kommentar mit Angabe einer E-Mailadresse.
Das Gewinnspiel gilt für Leser aus Deutschland, Österreich und Schweiz.
Teilnahme unter 18 Jahren nur mit Erlaubnis der Erziehungsberechtigten.
Rechtsweg ausgeschlossen, eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.
Ich ziehe die/den Gewinner am Sonntag, 6. Dezember um 12:00 Uhr und werde ihn in diesem Artikel bekannt geben.
Das Gewinnspiel startet sofort und endet am 06.12.2015 um 12:00 Uhr.
Dieser Artikel entstand in freundlicher Zusammenarbeit mit Cailler.
Die Weihnachtsfeiertage sind vorbei. Ich hoffe ihr hattet alle ein schönes Fest und ein paar genussvolle Tage!?
Vielerorts wurde geschlemmt, entspannt und geschenkt natürlich. Bei meinem Weihnachtsgruß an alle habe ich ja schon einen kleinen Vorgeschmack gegeben, was ich diesmal aus meiner Küche verschenkt habe. Zumindest das, was vor Heilig Abend schon öffentlich gezeigt werden durfte :) Die liebe Familie wurde nämlich noch mit drei verschiedenen Pfeffersorten aus Vietnam, frischem vietnamesischen Kaffee, den obligatorischen gebrannten Mandeln und einem sahnigen selbstgemachtem Baileys (Rezepte HIER) beschenkt. Mal ganz abgesehen von einer prall gefüllten Plätzchendose mit unter anderem Vanillekipferl, Haselnusstalern und veganen Zitronenplätzchen.
Doch nicht nur die Liebsten in der Heimat wurden mit Köstlichkeiten aus meiner Küche beglückt… Nein, dieses Jahr hieß es in ganz Deutschland wieder: backen, kochen und liebevoll verpacken damit es bei vielen ganz doll #knuspert unter’m Weihnachtsbaum. Natürlich musste ich wieder dabei sein, als das Post aus meiner Küche Team dazu aufforderte. Und es hat mächtig Spaß gemacht! Heute möchte ich Euch meine süßen Leckereien vorstellen. Zum einen habe ich Whisky Busserl als auch Stollenkonfekt mit ins Paket gepackt.
Das Busserl Rezept habe ich Euch schon HIER verrraten, das Stollenkonfekt gibt es heute. Falls noch ein paar Backutensilien von der Vorweihnachtszeit übrig sind oder ihr schonmal Ideen für’s nächste Jahr sammelt, here we go!
Fruchtmischung 125 g Orangeat, klein gewürfelt
100 g Mandelstifte
200 g Sultaninen oder Rosinen
60 ml Läuterzucker (Zubereitung s. o.)
30 ml Rum
Teig 125 g kalte Butter
125 g Puderzucker
5 g Salz
5 g Stollengewürz
3 Eier, Größe M
250 g Magerquark
500 g Mehl, Typ 550
20 g Backpulver
Fruchtmischung (Zubereitung s. o.)
Zubereitung Läuterzucker:
Zucker und Wasser aufkochen, bis sich der Zucker aufgelöst hat und auskühlen lassen. Am besten am Vortag herstellen!
Zubereitung Fruchtmischung:
Mandelstifte in einer beschichteten Pfanne ohne Fett leicht rösten. Alle Zutaten der Fruchtmischung mit Läuterzucker und Rum in einer Schüssel ansetzen, verschließen und mindestens 12 Stunden ziehen lassen.
Zubereitung Teig:
Kalte Butter, Puderzucker, Salz und Stollengewürz verkneten. Nach und nach Eier und Magerquark in den Teig einarbeiten. Mehl und Backpulver mischen und ganz wichtig: 2-mal sieben. Erst dann unterkneten. Mit einer Küchenmaschine dauert das ca. 5–6 Minuten. Knetet man den Teig mit den Händen, sollte man sich 10 Minuten Zeit dafür nehmen. Danach den Teig für 15 Minuten abgedeckt ruhen lassen. Nach der Teigruhe Fruchtmischung vorsichtig unterkneten und den Teig auf ca. 8 mm Stärke auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Mit einem Sternausstecher Sterne ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Restlichen Teig wieder zusammenkneten, wiederholt ausrollen und Sterne ausstechen. Vorgang wiederholen, bis der Teig verbraucht ist. Stollen-Sterne bei 180 Grad Umluft für ca. 14-16 Minuten backen.
Was es pikantes im Päckchen gab lest ihr bald HIER und das Hochprozentige gibt es HIER zum nachmachen.
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