ich wünsche Euch ein wunderschönes, besinnliches und genussvolles Weihnachtsfest! Genießt diesen Abend und lasst es Euch gut gehen!
Ich verpacke eben noch meine letzten Geschenke, bringe bei lieben Freunden das ein oder andere Präsent vorbei und besinne mich dann auf einen gemütlichen Abend!
Knusperpost für Post aus meiner Küche
Es wird groß aufgekocht, so viel sei verraten. Alles weitere berichte ich Euch ganz bald! Ebenso was ich in mein Knusperpaket von der Post aus meiner Küche Aktion gepackt habe. Danke an dieser Stelle an meine Wichtel von immerwiedersonntags, ich habe mich sehr über Euer Päckchen gefreut! Da konnte ich nämlich nicht warten, bis es unter den Christbaum kommt ;)
Heute gibts das erste Rezept aus meinem PAMK Päckchen was ihr in ganzer Pracht schon HIER bestaunen durftet :)
Es handelt sich um die …
Als ich überlegt habe, was ich besonders gerne in Begleitung lieber Mitmenschen esse sind mir viele Dinge eingefallen die man leider nicht so einfach verschicken kann, vorallem nicht bei den derzeit herrschenden heißen Temperaturen. Es musste also was sein, das nicht schmilzt, verdirbt und eben das Gefühl von „Zusammen schmeckt’s besser“ vermittelt.
Und was tut man gemeinsam besonders gerne? Richtig, KNABBERN! Knabbern beim Mädelsabend vor dem Fernseher, bei einem Plausch auf dem Balkon mit einem guten Glas Wein oder bei der Cafepause mit den Kollegen. Da ich schon einiges süßes ins Päckchen gesteckt hatte, sollte es noch was salziges sein und ich kam auf die Idee der pikanten Kekse. Ich hoffe ihr mögt sie genauso gerne wie ich! (Ich schreibe das während ich die Reste gerade genüsslich zu einem schnellen geeisten Gurkensüppchen schmause *g*)
Pikante Kekse
Zutaten:
250 g Mehl
1 TL Salz
1/2 TL rosenscharfes Paprikapulver
1/2 TL Oregano
100 g kalte Butter
2 Eier (Größe M)
2 EL Kondensmilch
2 EL Sesamsaat
2 EL Mohnsaat
2 EL Kürbiskerne
Zubereitung:
(1) Mehl, Salz, Paprikapulver, Oregano, kalte Butter in kleinen Stücken und Eier schnell mit den Händen zu einem homogenen Teig verkneten. Teig aus der Schüssel nehmen, zu einer Kugel formen und auf einem Teller mit Frischhaltefolie bedeckt mind. 2 Std. kalt stellen.
(2) Ofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen.
(3) Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer ca. 6 mm dicken Platte ausrollen und 3 Rechtecke ausschneiden und diese mit Kondensmilch bestreichen. Auf jeweils ein Rechteck Sesam, Mohn und Kürbiskerne streuen und dann in Streifen schneiden (Größe ca. 1,5 x 6 cm).
(4) Streifen auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen und etwa 5-10 Minuten backen. Abkühlen lassen und genießen.
Am besten zu Käse, einem guten Glas (Rot)Wein oder einfach zwischendurch knabbern.
Gefühlt die ganze Bloggerwelt wartete sehnsüchtig auf das Verkünden des neuen Post aus meiner Küche Themas und Ende Juni war es dann endlich so weit. Die drei Ladies hatten sich ein tolles Thema für diesen gigantischen Sommer ausgedacht, wie ich finde. Es passt einfach für mich zum Sommer 2013, da ich so gut wie jeden Abend draußen mit lieben Freunden verbringe und wir viele ausgiebige Picknicks machen, denn ganz richtig – Zusammen schmeckt’s besser. (Noch nie von ‚Post aus meiner Küche‘ gehört? Dann einfach mal HIER lesen um was es geht und sich meine verschickten Leckereien von letztem und vorletztem Mal anschauen!)
Der Zufallsgenerator hatte mir dann eine nette Tauschpartnerin aus München zugelost. Leider hatten wir es nicht geschafft, uns persönlich zu treffen um in einer Grünanlage (hehe, ein lustiges Wort) ein paar Leckereien zu tauschen, aber pünktlich am Tag der Freundschaft brachte ich dann ein Paket voll gefüllt bis obenhin zur Post.
Darin war von allem etwas. Fruchtige Marmelade für ein Frühstück mit der besten Freundin, Florentiner als Zugabe zum Kaffeeklatsch mit Mama, selbst gemachtes Pesto für einen Pastaabend in gemütlicher Runde mit Freunden und pikante Kekse für einen langen Abend auf dem Balkon bei einer Flasche Rotwein.
Na, habt ihr Lust auf die Rezepte? Dann dranbleiben; die kommenden Tage zeige ich euch alles!
Kindheitserinnerungen erwachen – Post aus meiner Küche Zeit…
Das erste Rezept zur Buchstabensuppe mit selbst gemachter Brühe habt ihr ja schon HIER lesen können.
Heute zeige ich euch die erste süße Kindheitserinnerung – Grießbrei mit Apfelmus. Wenn es schnell gehen sollte und wir Lust auf Süßes hatten, machte meine Mama immer Grießbrei. Ein tolles, sättigendes Gericht, das auch noch Spaß beim Anrichten macht. Ich werde es wohl nie vergessen, wie meine Mama den Brei immer auf die Teller gab und dann mit Apfelmus ein Gesicht hineinmalte. Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist das Mondgesicht.
Da Grießbrei am besten frisch gemacht schmeckt, hat meine liebe Tauschpartnerin Steffi eine Grießbreimischung von mir ins Päckchen bekommen – das Mus war aber natürlich schon fertig zum Verzehr *g*
Apfelmus
Zutaten:
500 g Äpfel
2 EL Zucker
5 EL Apfelsaft
1 Zimtstange
eventuell Vanilleextrakt
Zubereitung:
(1) Äpfel schälen, entkernen und klein schneiden
(2) Zucker in einer Pfanne karamellisieren lassen und mit Apfelsaft ablöschen
(3) Äpfel dazugeben und ca. 15 Minuten köcheln lassen
(4) Mit einem Stabmixer klein pürieren und noch heiß in Einmachgläser abfüllen
Grießbrei
Zutaten für ca. 4 Portionen
500 ml Milch
100 g Weichweizen Grieß
2 EL Zucker
1 Prise Salz
1 Päckchen Vanillezucker
Nach Belieben: 1 Ei
Zubereitung:
(1) Milch aufkochen lassen
(2) Topf vom Herd nehmen und Zucker, Salz, Vaniellezucker einrühren. Danach portionsweise Grieß dazugeben und unter ständigem Rühren ca. 1-2 Minuten lang köcheln lassen.
(3) Topf wieder vom Herd nehmen und ca. 10 Minuten quellen lassen.
(4) Wer mag kann noch das Ei trennen, das Eiweiß steif schlagen, Eigelb unter den Brei rühren und zum Schluss das Eiweiß unterrühren
Zum Servieren, Brei auf Teller geben und Apfelmus dazureichen. Kinder haben viel Spaß am „Gesichter“ malen, wie oben beschrieben!
Hach, wie habe ich mich gestern gefreut, als ich nach Hause kam… Nach einer Woche Verzögerung durfte ich nun auch ein tolles Kindheitserinnerungs Paket von der lieben Steffi von Catellis Manufaktur auspacken.
Die Osterfeiertage haben irgendwie alles durcheinander gebracht und so hatten wir zwei uns auf eine entspannte Verschickung diesen Dienstag geeinigt. Das Warten hat sich gelohnt – Steffi hat mir ein tolles Paket zusammengestellt.
Es gab vieeele tolle Leckereien für mich
Rosinenstuten
Brausepulver Himbeere und Waldmeister
Weisser Hund
Süße Schweineohren
Sahne Karamell
Ich selbst hatte Steffi auch einen kunterbunten Mix aus meiner Kindheit geschickt.
Was fällt einem denn so ein beim Thema Kindheit? Komischerweise habe ich nicht die Erinnerungen an „Milchreis“ oder Sahnekaramell… Irgendwie ist das alles an mir vorbei gegangen. Wenn ich ehrlich bin, ich habe noch NIE Milchreis gegessen. Never ever. Ich glaube, das muss nachgeholt werden.
Heute zeige ich euch aber erstmal den ersten Bestandteil meines Päckchens.
Ich hatte einfach viele Erinnerungen an eher salzige Dinge und so durfte die allzeit beliebte Buchstabensuppe nicht fehlen. Es war ein schönes Gefühl im Supermarkt diese Nüdelchen zu suchen. Der Rest, der nicht ins Päckchen kam, wurde sofort selbst verspeist. Ich gestehe, oftmals greife ich schon zum Brühepulver, umso mehr Spaß hat es gemacht, mal selbst eine Brühe herzustellen.
Selbstgemachte Gemüsebrühe
Zutaten:
1 Bund Suppengrün
1 Zwiebel
3 EL Öl
2 Lorbeerblätter
10 Pfefferkörner
Salz, Pfeffer
2 Liter Wasser
Zubereitung:
(1) Gemüse grob würfeln und dann in heißem Öl anbraten
(2) Mit Wasser ablöschen und einköcheln lassen
(3) Lorbeerblätter und Pfefferkörner zugeben und mitkochen lassen
(4) Nach ca. 1 Stunde mit Salz und Pfeffer abschmecken, Gemüsebrühe abseihen und nach nochmaligem kurzen Aufkochen in Einmachgläser abfüllen.
Im Kühlschrank hält sich die Brühe geschlossen 2-3 Wochen. Wer mag, kann sie aber auch gerne einfrieren, dann ist sie mindestens 6 Monate nutzbar.
Ihr Lieben, viel Spaß beim Suppe essen und nicht zu viel rumkaspern, sonst fallt ihr vom Stuhl, wie der Suppenkasper!! *g*
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