Sonntag ist Muttertag. Wie könnte man das vergessen… die Werbeindustrie verausgabt sich ja fast genauso wie zum Valentinstag. Blumenangebote, Pralinenschachteln mit „Danke Mama“ und bunte Sprüchetassen springen mir aktuell überall ins Gesicht. Abgesehen davon, dass meine Mama keinen Wert auf diesen Kommerz für diesen einen Tag legt, verschenke ich sowieso viel lieber Zeit und etwas selbstgemachtes. Und zwar nicht (nur) an diesem einen Sonntag im Mai, sondern immer, wenn es mir möglich ist. Weiterlesen
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Sauerrahm Mousse mit Rhabarberkompott – Rezept und ein Gewinnspiel
Kühle Getränke, saftige Steaks, frische Salate und erfrischende Desserts mit Früchten – das ist Sommer für mich! Zumindest kulinarisch :)
Unter der Woche genieße ich im Büro frische Früchte wie Erdbeeren, Himbeeren oder Wassermelone. Dazu ein Joghurt für den Eiweißhaushalt und der Nachmittag ist gerettet.
Sommerdesert für heiße Tage
Am Wochenende darf es dann gerne etwas aufwendiger sein, wenn es darum geht, süße Schleckermäuler zu verwöhnen. Mein absolutes Lieblingsdessert ist aktuell eine leichte Sauerrahmmousse mit Früchtekompott! Das ist so köstlich, dass selbst Schokoholics keine Schokolade mehr brauchen! Sommerlich leicht zergeht die Mousse auf der Zunge, hat eine säuerliche, frische Note und schmeckt am besten direkt aus dem Kühlschrank. Dazu ein mit Wein und Gewürzen abgeschmecktes Sommerfrüchtekompott und ich bin glücklich.
Regionalität von Lebensmittel
Glücklich macht mich das Dessert aber nicht nur aus geschmacklichen Gründen, sondern auch deshalb, weil ich darin nur regionale Zutaten benutze. Rhabarber aus dem Garten, ein feiner Riesling von der Mosel, Kirschsaft von heimischen Früchten, Eier vom Biobauern vom Markt auf dem Maria-Hilfplatz und alle Milchprodukte von glücklichen, bayerischen Kühen.
Sicherlich sind viele Ersatzprodukte wie Soja-, Mandel- oder Hafermilch auch tolle Alternativen (die ich auch gerne ab und zu verarbeite), aber an eine frische, kalte bayerische Heumilch kommt nicht viel ran. Wenn ich am Wochenende die Berge unsicher mache und mir die Wiesenwege mit Kühen teile, bin ich immer ein klein wenig neidisch auf das schöne Leben auf der Alm. Den ganzen Tag Gras fressen, das Bergpanorma anschauen oder mit den Freundinnen kuscheln… hachja, so könnte man das Leben schon aushalten. Und es kommt nicht von ungefähr, dass die Milch, die diese Kühe geben, einfach köstlich ist!
Vielfältigkeit von Milchprodukten
Wieder runter vom Berg besuche ich dann gerne auch Käsereien oder andere Milchweiterverarbeitende Betriebe und bin immer wieder überrascht, welche Vielfalt aus Milch entstehen kann. Joghurt, Sauerrahm, Sahne, Käse und Co – alles genieße ich am liebsten pur! So kommt der vollkommene Geschmack zur Geltung. Habt ihr schonmal den Unterschied von Käse probiert, der mit „Sommermilch“, also der Milch von Kühen, die frisches Gras fressen, oder mit Heumilch gemacht wurde? Nicht? Das solltet ihr auf jeden Fall mal tun! Wirklich eine Überraschung!
Milch von bayerischen Kühen
Man mag mich für patriotisch halten, aber am liebsten esse ich wirklich Milchprodukte von bayerischen Kühen. Natürlich schmeckt ein französischer Camembert oder lange gereifter Parmesan aus Italien auch ganz vorzüglich, aber wenn ich mich entscheiden müsste – an einen Kräuterblumen Bergkäse aus dem Voralpenland kommt nicht viel ran :) Und das sehe nicht nur ich so, sondern auch das Milchland Bayern kennt viele gute Gründe für Milch.
Was Süßes zum Dessert
Dennoch bin ich kein großer Fan von deftigen Käsedesserts und greife für den letzten Gang nach einem schönen Menü am liebsten zu süßen Leckereien. In meinem heutigen Rezept kommt der pure Geschmack von guten Milchprodukten besonders gut zur Geltung. So vollendet Vanille und Ei nur den perfekten Geschmack und der Sauerrahm und die Sahne sind die Hauptakteure. Das Rezept findet ihr ganz unten.
Gewinnspiel – Ein großer Korb voller Milchprodukte
Neben dem Rezept habe ich auch noch ein Gewinnspiel für Euch im Gepäck! Ich suche nämlich noch viele weitere, köstliche Sommerrezepte mit dem Grundprodukt Milch! Was bereitet ihr am Liebsten mit Milch zu? In Zusammenarbeit mit dem Milchland Bayern könnt ihr einen großen Korb voller Milchprodukte im Wert von 50 Euro gewinnen. —> Das Gewinnspiel ist beendet! Danke an alle Teilnehmer für’s mitmachen! Die Gewinnerin benachrichtige ich unter ihrem Kommentar.
Alles was ihr dafür tun müsst: verratet mir hier in einen Kommentar, welches Euer Lieblingsrezept mit Milch ist!
Viel Glück!
Sauerrahm Mousse mit Rhabarberkompott
Zutaten für 4 Personen
Rhabarber-Kompott
400 g Rhabarber
60 g Zucker
300 ml Wasser
1/2 Vanilleschote
1 Zimtstange
1/4 Liter Kirschsaft
200 ml trockenen Weißwein
1 Stück Zitronenschale
1-2 EL Speisestärke
Sauerrahm Mousse
1 Eigelb
1 Ei
50 g Zucker
Mark von 1/2 Vanilleschote
2 Blatt Gelantine
Saft und Schale von 1 Zitrone
200 g Sauerrahm
250 g geschlagene Sahne
Zubereitung:
Rhabarber-Kompott:
Backofen auf 180°C vorheizen
Rhabarber waschen, putzen und in ca. 5-10 cm große Stücke schneiden, ggf. längs halbieren. Dann in eine feuerfeste Form geben. Zucker und Wasser zu einem hellen Karamell kochen und direkt über den Rhabarber geben. Aufgeschlitze Vanilleschote und Zimtstange zufügen, mit Alufolie abdecken und im Ofen ca. 20 Minuten gar ziehen lassen, herausnehmen und abkühlen lassen. Rhabarberfond abgießen.
Kirschsaft mit Wein und Fond erhitzen, Zitronenschale zugeben, ca. 50 Minuten köcheln lassen. Speisestärke mit etwas Wasser anrühren und unter den köchelnden Kirsch/Wein Fond rühren. Erst wenig, je nach Bedarf mehr zugeben. Dann über den Rhabarber gießen und abkühlen lassen.
Sauerrahm Mousse:
Eigelb, Ei, Zucker und Vanillemark schaumig schlagen. Gelantine einweichen, ausdrücken und im heißen Zitronensaft auflösen, abkühlen lassen. Gelatine mit Sauerrahm glatt rühren, mit der Zitronenschale unter die Eimasse heben und kalt stellen. Danach Sahne unterheben und mindestens 5 Stunden,am besten über Nacht, kalt stellen.
*Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit dem Milchland Bayern entstanden. Meine Meinung blieb dadurch unbeeinflusst.
Kuchen im Glas – Schokolade, Himbeeren & Rhabarber
Ganz spontan, haben sich letzten Freitag vier Bloggerladies zu einem Brunch in München verabredet. Mit dabei: Saskia, Eva, Olga und meine Wenigkeit.
Und weil ich weiß, dass die drei so gerne Süßes essen, dachte ich mir, ich bringe ihnen eine kleine selbst gemachte Überraschung mit. Nur was? Das war die Frage. Kekse? Mini – Gugl? Marmelade? Ich überlegte hin und her und wie ein Geistesblitz schoss es mir dann in den Kopf: Kuchen im Glas wollte ich immer schonmal machen.
Ein bisschen hat es gedauert, bis ich ein gutes Rezept im world wide web fand, aber schlussendlich ist auf die Lieblingsblogger doch Verlass – den Schokokuchen im Glas hatte Joanna schon vor zwei Jahren gebacken. Ich habe dann nur noch zusätzlich eingefrorenen Rhabarber mit reingemischt.
Und was soll ich sagen, die Überraschung war gelungen und die Mädels durften sich zu Hause dann nochmal an den schönen Vormittag erinnern. Bis ganz bald mal wieder ihr Lieben!
Schokoladenkuchen im Glas mit Himbeeren und Rhabarber
(Rezept von Joanna vom Blog Liebesbotschaft)
100 g TK-Himbeeren
100 g Rhabarber gefrohren
200 g Butter
150 g Zucker
1 EL Zitronensaft
4 Eier
120 g Mehl
30 g Kakao
1 gestr. TL Backpulver
75 g Speisestärke
50 g Zartbitterschokolade
- Ofen auf 150°C Umluft vorheizen. Himbeeren und Rhabarber auftauen lassen (am besten für ein paar Minuten in den Ofen stellen).
- Ein paar Tropfen Speiseöl auf ein Küchentuch träufeln, und damit die Gläser innen einstreichen.
- Weiche Butter, Zucker und Zitronensaft cremig rühren. Dann Eier einzeln unterrühren.
- Mehl, Backpulver, Stärke und Kakao mischen und unter die Butter, Zucker, Eimasse rühren.
- Schokolade hacken und mit den Himbeeren und dem Rhabarber unter den Teig heben.
- Die Mischung 1/3 hoch in die Gläser füllen und ca. 35 min. backen.
- Deckel und Einmachringe in kochendem Wasser ca. 2 Min. lang köcheln, abtropfen lassen.
- Die Küchlein sofort nach dem Herausnehmen mit den Einmachringen, Deckel und Klammern verschließen und auskühlen lassen.
Die Küchlein eignen sich super zum Mitnehmen (für ein Picknick z.B.) oder man serviert sie mit geschlagener Sahne oder Cremé fraiche und frischem Obst.
Wer mag, kann die Himbeeren und den Rhabarber natürlich durch andere Beeren oder Obst ersetzen!
Rezept: Rhabarber Cheesecake

Seid ihr böse wenn ich gleich nochmal ein leckeres Rhabarberrezept poste? So ein richtig tolles, leckeres? Nein, nicht, oder?
Ich muss das nämlich jetzt machen weil, naja, weil ich mit diesem Post nocheinmal einer ganz ganz tollen Frau zum Geburtstag gratulieren möchte. Nachträglich noch einmal!
Denn gestern hatte meine Mama Geburtstag und wir haben einen wunderschönen Tag verbracht! Was das mit Rhabarberkuchen zu tun hat? Najaaaa, als ich letzte Woche mein Rhabarber-Baiser Kuchen Rezept gepostet hab, war sie ganz traurig, weil sie kein Stück abbekommen hat. Pläne für den Geburtstagskuchen hatte ich aber schon und da sollte auch wieder Baiser mit drauf (diesmal habe ich den Kampf aber in weniger als einer Minute gewonnen – Merke: ein richtig gutes Rührgerät hilft enorm) und zweimal Baiser ist langweilig.
Also musste ein Rhabarberrezept her und ich erinnerte mich an einen tollen Post von Yvonne auf ihrem Blog Fräulein Klein.
Nachdem Cheesecake ja immer geht, fand ich die Kombination sehr gelungen und schwup die wupp wurde eben noch ein zweiter Kuchen gebacken. Ein ganzer Kuchen zum Aufteilen für die Gäste und ein kleines Küchlein für das Geburtstagskind.
Happy birthday und alles Liebe und Gute!
Du bist die Beste!
Manch einer fragt sich vielleicht, woher ich das Stangenobst noch herhatte, aber das verrrate ich nicht. Vertrösten kann ich euch nur damit: Der Kuchen schmeckt mit anderen Früchten, wie z.B. Nektarien, Aprikosen oder Kirschen auch supertoll! Und wie ja schonmal gesagt, Vorfreude ist die schönste Freude – Kalendereintrag Mai 2014: Rhabarber Cheesecake backen *g*
Hier nun also das Rezept für euch.
Rezept: Rhabarber Cheesecake
Teig:
Füllung:
Belag:
Zubereitung:
(1) Mehl mit Mandeln, Puderzucker und Salz in eine Schüssel geben, Mark der halben Vanilleschote zugeben, kalte Butter in Würfel geschnitten mit hinein geben und genauso das Ei. Alles zu einem glatten Mürbteig verarbeiten, in Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank für mind. 1 Stunden kalt stellen.
(2) Danach auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3 mm dick ausrollen und in eine gefettete Tarte- oder Springform geben und mit einer Gabel mehrmals einstechen. (Wer kleine Tartelettesförmchen verwenden möchte, kann aus dem Teig ca. 12 Tartelettes backen)
(3) Für die Füllung die weiße Schokolade im Wasserbad schmelzen und auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Frischkäse mit dem Mark der 1 1/2 Vanilleschoten glatt rühren, Ei unterrühren und Zucker mit dem Mehl. Zum Schluss die Schokolade und eine Prise Salz unterrühren.
Masse auf dem Mürbteigboden verteilen und glatt streichen.
(4) Den Rhabarber schälen und entweder als ganzes Stück auf den Kuchen legen und leicht eindrücken oder vorher in kleine Stücke schneiden und verteilen.
(5) Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze für ca. 40 min. backen. Kleine Förmchen dauern nicht so lange (nur ca. 25 Min)
(6) Kuchen abkühlen lassen und servieren.
(7) Wer mag kann noch Tortenguss über den Kuchen streichen. Dafür das Pulver nach Packungsanweisung mit Wasser oder mit Apfelsaft anrühren und über dem Rhabarber verteilen.
Rhabarberkuchen mit Baiserhaube
Wer mir auf Facebook oder Instagram folgt weiß, dass ich am Wochenanfang ganz euphorisch einen recht großen Sommer-Kräuter-Gemüse-Obst-Einkauf getätigt habe um daraus viele Leckereien zu zaubern. Ein bisschen Marmelade, pikantes Chutney, Sommersalat, Kräuter-Quark Brot und der wohl letzte Rhabarberkuchen stand auf dem Plan gegen die Schlechtwetterlaune.
Zuhause alles ausgepackt, ging es dann auch gleich ran an die Rührschüsseln für den Kuchen. ABBA lief laut im Küchenradio und ganz Dancing Queen like hüpfte ich zwischen Wage, Schneidebrett und Rührgerät hin und her.
Rührteig mit Obst finde ich immer klasse. Geht schnell, wird nicht trocken, ist vielseitig und mag jeder. Und als dieser dann im Rohr war, dachte ich, komm, räumste noch schnell auf und machst dann erst den Eischnee und dein Abendessen.
Das Aufräumen zu Super Trouper ging dann auch ganz schnell und ich freute mich schon auf Gemüsecarpaccio und Kräuterbrot. So, und dann… ja, dann kam alles anders.
Eigentlich kann man dazu nicht viel sagen außer: Mr. Baiser und ich werden KEINE Freunde!! Wie habe ich geflucht und geflucht und… ach, alles war aufeinmal doof. Das weiße Zeug wollte einfach nicht wie ich will und Geduld, tja, die war ja noch nie meine Stärke.
Ich weiß es auch nicht, denn das Herstellen von Macaron-Teig habe ich gut im Griff (ha, sollte ich unbedingt auch mal wieder machen!), aber diesmal wollte es einfach irgendwie nicht klappen.
Aber dann, dank meines neu in meinem Charakterportfolio inbegriffenen Ehrgeizes hat es dann doch geklappt. WÖLKCHEN! Jaaaa, ich konnte WÖLKCHEN auf den (nun schon ewig vor dem Ofen zwischengelagerten wartenden) Kuchen zaubern! Hier also ein
MERKE!
Geduld beim Baiser schlagen! Nicht verzagen und immer an das tolle, leckere Ergebnis denken!
Denn ja, ich war selbst ganz überrascht, der Kuchen ist schlussendlich super gelungen und meine Kollegen haben sich heute alle sehr gefreut!
Das Rezept ist übrigens fast 1 zu 1 eines von LECKER.de, ich hatte den Kuchen aber in einer 28 cm Ø Form gebacken und nur 500 g Rhabarber genommen und es hat super geklappt!
Rhabarberkuchen mit Baiserhaube
Zutaten für eine 26 cm Ø Form
800 g Rhabarber (weniger geht auch!)
1 gehäufter EL + 125 g und nochmal 150 g Zucker
125 g weiche Butter oder Margarine
1 Päckchen Vanillin-Zucker
abgeriebene Schale von 1/2 unbehandelten Zitrone
1 Prise Salz
4 Eier (Größe M)
100 g Speisestärke
100 g Mehl
2 gestrichene TL Backpulver
2–3 EL Milch
1 EL Zitronensaft
Fett und Mehl für die Form
Zubereitung:
(1) Rhabarber putzen, waschen, gut abtropfen lassen und in dicke Scheiben schneiden. Mit 1 EL Zucker mischen.
(2) Fett und 125 g Zucker, Vanillin-Zucker, Zitronenschale und Salz cremig rühren, 3 Eier trennen und das Eiweiß kalt stellen. 1 Ei und die Eigelbe nacheinander, im Wechsel mit 20 g Speisestärke, unterrühren. Mehl, 80 g Stärke und Backpulver mischen, zusammen mit der Milch kurz unterrühren.
(3) Die Springform fetten und mit Mehl ausstäuben. Ca. 2/3 des Teiges in die Form geben, glatt streichen und den Rhabarber darauf verteilen. Restlichen Teig als kleine Kleckse auf den Rhabarber geben und leicht verstreichen. Im vorgeheizten Backofen, 2. Schiene von unten (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: Stufe 3) 25–35 Minuten backen.
(4) Eiweiß steif schlagen, 150 Zucker einrieseln lassen und weitere 2–3 Minuten schlagen (Das kann ggf. auch länger dauern). Zitronensaft zum Schluss kurz unterschlagen.
(5) Kuchen aus dem Backofen nehmen und die Temperatur herunterschalten (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/ Gas: Stufe 2). Baisermasse wolkenartig so auf dem Kuchen verteilen, dass rundherum ein ca. 1 cm breiter Rand frei bleibt. Kuchen auf der gleichen Schiene weitere 25–30 Minuten backen. Fertigen Kuchen mit einem angefeuchteten Messer vom Formrand lösen und in der Form auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
(6) Zum servieren mit Puderzucker bestäuben.
Der Kuchen kann natürlic auch nach Belieben mit anderen Früchten gebacken werden.